Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung & Bilanzierung
Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) haben das Ziel, Transaktionen, d.h. Geschäftsvorfälle wie z.b. den Kauf einer Maschine, zu dokumentieren. Dabei soll diese Dokumentation sowohl den formellen GoB (Klarheit und Übersichtlichkeit; §239 Abs. 2 HGB) als auch den materiellen GoB (Vollständigkeit und Richtigkeit) genügen.
Daneben existieren zudem die sogenannten Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung (GoBil), die das Ziel haben, im Rahmen des Jahresabschlusses eine Information über das Vermögen und Kapital eines Unternehmens zu liefern. Hierbei lassen sich Allgemeine, Ansatz- und Bewertungsgrundsätze voneinander unterscheiden. Mehr über diese Grundsätze erfährst du in dem folgendem Video.
Teste dein Wissen über die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung & Bilanzierung im folgenden Quiz!
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Frage 1 of 6
1. Frage
Richtig oder falsch? Unter den formellen GoB versteht man die vollständige und übersichtliche Erfassung von Geschäftsvorfällen.
RichtigFalsch -
Frage 2 of 6
2. Frage
Ordne die folgenden Inhalte dem jeweils entsprechenden GoBil zu!
Elemente sortieren
- Insbesondere Beachtung der Gliederungsvorschriften der Bilanz und Erfolgsrechnung sowie klarer Aufbau von Anhang und Lagebericht.
- Die Bilanzansätze sollen nicht nur rechnerisch richtig, sondern auch geeignet sein, den jeweiligen Bilanzzweck zu erfüllen.
- Die Form der Darstellung, insbesondere die Gliederung der Bilanz und GuV, ist beizubehalten.
- Ausweis sämtlicher Vermögensgegenstände, Schulden, RAP, Aufwendungen, Erträge sowie bei Kapitalgesellschaften sämtlicher Pflichtangaben im Anhang und Lagebericht.
- Identität der Eröffnungsbilanz mit der Schlussbilanz des Vorjahres.
-
Klarheit und Übersichtlichkeit
-
Bilanzwahrheit
-
Darstellungsstetigkeit (formelle Bilanzkontinuität)
-
Vollständigkeit
-
Bilanzidentität
RichtigFalsch -
Frage 3 of 6
3. Frage
Richtig oder falsch? Unter dem GoB der Bilanzidentität versteht man, dass die Summe der Aktiva einer Bilanz den gesamten Passiva entsprechen müssen.
RichtigFalsch -
Frage 4 of 6
4. Frage
RIchtig oder falsch? Das Realisationsprinzip besagt, dass über die Anschaffungs – bzw. Herstellungskosten eines Vermögensgegenstandes hinausgehende Wertsteigerungen, werden erst als Ertrag erfasst, wenn sie als Umsatz realisiert werden.
RichtigFalsch -
Frage 5 of 6
5. Frage
Richtig oder falsch? Das Niederstwertprinzip gilt prinzipiell für Verbindlichkeiten, während das Höchstwertprinzip für Vermögensgegenstände gilt.
RichtigFalsch -
Frage 6 of 6
6. Frage
Welcher der folgenden Prinzipien ist kein Bewertungsgrundsatz?
RichtigFalsch